digital homicide looking drop lawsuit against steam users
Sagt der Entwickler ist 'zerstört'
( Aktualisieren : Laut PacerMonitor wurde der Antrag offenbar bereits genehmigt und die Klage unbeschadet abgewiesen. Danke, Black Lodge Games.)
Steam-Nutzer können sich darauf verlassen, dass sie nicht so schnell in einem Gerichtssaal in Arizona erscheinen müssen. Mitglieder der Digital Homicide Steam-Gruppe haben letzte Woche beim Bezirksgericht von Arizona einen Antrag auf vorurteilsfreie Abweisung des Digital Homicide-Verfahrens gegen 100 Steam-Nutzer gestellt. Dem Antrag zufolge wurde Digital Homicide 'vollständig zerstört, wodurch der Kläger (James Romine Jr.) finanziell behindert und die Nutzbarkeit sämtlicher aktueller Arbeitsanstrengungen und anderer unsagbarer Schäden zerstört wurde'.
Im Gespräch mit TechRaptor sagt James Romine, der Grund, warum er die Abweisung des Falls beantragt, ist, dass es finanziell nicht mehr möglich ist, alle Spiele von Digital Homicide von Steam zu streichen. Romine glaubt, dass sein Fall Verdienst hat, und wenn ein Richter zustimmt, ihn unbeschadet fallen zu lassen, kann er die Straße hinunter neu festlegen.
Das TechRaptor-Stück ist interessant und Romine bringt ein oder zwei faire Punkte vor. Steam hat ein Problem mit Schaufelware, Greenlight benötigt noch viel Arbeit und Online-Belästigung kann außer Kontrolle geraten. Da können wir uns wohl alle einig sein, aber Romine malt sich auch als Verfechter der Verbraucher und sagt, er habe für niedrigere Preise und einen offeneren Markt gekämpft. Ich denke, er hat es geschafft, weil Spiele noch nie so günstig waren wie jetzt und es bei so vielen verschiedenen Marktplätzen nie einfacher war, Ihre Kunst in die Hände der Spieler zu bekommen.
Wenn Sie sich über den Fall gegen Jim Sterling wundern, gibt es noch kein Update dazu.
Digitale Mordakten sollen Verfahren gegen Steam-Nutzer einstellen (TechRaptor)